1906 hatten wir 150 Mitglieder zu verzeichnen. Sie kamen aus Zschachwitz, Luga, Lockwitz, Leuben, Sporbitz und Meußlitz. Im Laufe der Entwicklung hatten sich in Luga Lockwitz und Leuben technisch selbstständige Abteilungen herausgebildet. die aber auf sich selbst gestellt, nicht existieren konnten. Deswegen wurde 1910 die Bildung eines Zentralvereins mit dem Sitz in Zschachwitz beschlossen. Er erhielt den Namen – Zentralverein Südostvororte Dresden. Dieser Zusammenschluss hatte aber nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer.
Die – Freien Turner Zschachwitz und Umgebung gründeten 1908 einen Spielmannszug. Der schnellen Entwicklung des Fußballspieles in der ganzen Welt Rechnung tragend., wurde 1910 die selbstständige Sparte Fußball gegründet. Durch die schnelle Aufwärtsentwicklung, lösten wir uns 1912 aus den “Zentralverein Süd-ostvororte Dresden”. Die Fußballspieler mussten zu dieser Zeit ihre Spiele auf den Plätzen der Gegner oder auf dem Sportplatz des Sportvereines “1910” in Laubegast austragen. Der Trainingsplatz an der “Goldenen Krone” hatte ja nur eine Größe von 1200 m. Dieser Zustand war nicht angetan, weitere junge Menschen für den Fußballsport zu gewinnen.
1925 feierten die “Freien Turner Zschachwitz und Umgebung” ihr 25-jähriges bestehen mit Höhepunkten in alten Disziplinen. 1930, zum 30-jährigen Bestehen unseres Vereines erlebten wir eine Werbeveranstaltungswoche vom 7.7. Bis 11.7. Unter Beteiligung von Arbeitersportlerinnen und – Sportlern aus den Bezirken Dresden und Pirna. Am 12. und 13.7 wurde ein großes Festprogramm unter Beteiligung auch auswärtiger Arbeitersportler abgehalten. In der folgenden Übersicht legten die Sportgenossen Beweise ihrer Beteiligung an auswärtigen Sportveranstaltungen ab. Die Zeit von 1933 bis 1945 gehört somit zur schwärzesten Epoche im Zschachwitzer Sportgeschehen. Gleich nach der Befreiung des Landes durch die Alliierten am 8. Mai 1945 fanden sich unter dem Vorsitz des Bürgermeisters von Zschachwitz (damals noch selbstständige Gemeinde im Kreis Pirna), dem Genossen Willi Lehnert, einige frühere Funktionäre und Sportler zusammen, um den Sport so schnell wie möglich wieder in Gang zu bringen.
Als sich 1945 auch die Fußballer zum Neubeginn sammelten, schickte sich die SG Friedrichstadt an, die Nachfolge des berühmten DSC anzutreten. „Schorsch” Köhler kam zu den Spielen, traf sich mit seinen ehemaligen Schützlingen. Das ihm angetragene Traineramt übernahm er jedoch nicht. Er selbst war am 13. Februar 1945 total ausgebombt, rettete nur das nackte Leben und wohnte bescheiden in Dresden-Reick. So holten ihn ein paar Fußballverrückte und Geschäftsleute (Bauer Karsch, Arthur Wolf u.a.) nach Zschachwitz, um unter den schweren Bedingungen den Sport und insbesondere den Fußball wieder auf die Beine zu bringen.
Jeder hielt das für eine absolute Ente, hatte Köhler doch vor drei Jahren als Trainer mit dem DSC den Deutschen Meistertitel errungen. Aber „Schorsch” kam tatsächlich, nahm seine Tätigkeit als Trainer auf und hielt aus Dankbarkeit bis 1956 durch. Die Gemeinde verschaffte ihm eine Wohnung, Tischlermeister Hickmann baute ihm 1948 eine Küche. Schneidermeister Falk nähte einen Trainingsanzug und Schuhmachermeister Schiffel fertigte Fußball- und Laufschuhe. Dies alles umsonst, denn die Geschäftswelt legte zusammen. Schorsch bekam im Mühlenbau, unserem ehemaligen Trägerbetrieb, Arbeit. Er war ein Trainer der alten Schule. Ein absolut Fußballbesessener, der zu jener Zeit allen noch viel vormachen konnte.
Georg Köhler war absolutes Vorbild, Verfechter der sportlichen Lebensweise und genoss uneingeschränkt hohe Achtung. Die Achtung vor dem Gegner war für ihn oberstes Gebot. Schiedsrichter waren für ihn unantastbar. Er bescherte Zschachwitz einen regelrechten Fußballfrühling, führte die Mannschaft zum Spitzenniveau im Bezirk. Die spielerische Klasse dieser Mannschaft, wir hatten Rekordzahlen von über 2.000 Zuschauern, fußte auf der Persönlichkeit, Führung und Vorbildwirkung von Georg Köhler, der aber immer bescheiden blieb. Unvergessen die beiden Spiele um den Bezirksklassentitel gegen die starke Mannschaft von Gröditz,
die im Hin- und Rückspiel ausgetragen wurden und mit und 2:0 gewonnen wurden.
Auszug aus der Original-Berichterstattung vom 18.04.1950, von Sportfreund Erbe, der zu jener Zeit als Redakteur unseren Schaukasten auf dem Sportplatz führte: Erstes Spiel um die Bezirksmeisterschaft und schwer erkämpfter Sieg in Gröditz. In diesem Spiel wurde um jeden Meter Boden gerungen und unsere kleine Schlachtenbummlergruppe gab alles, um gegen die vielfache Überzahl der fanatischen Gröditzer Anhänger anzukommen. Schon rein äußerlich waren die Umstände ungünstig, denn es hatte den ganzen Tag vorher geregnet und den Platz in einen einzigen See verwandelt. Ein Kombinationsspiel war unmöglich. Rund 1.000 fanatische Gröditzer, die 90 Minuten lang ihre Mannschaft ununterbrochen anfeuerten und ein Schiri Hermann aus Radebeul, der sich davon total beeindrucken ließ, stellten unsere Mannschaft vor eine schwere Aufgabe, Der pfützenübersäte Platz gestaltete das Spiel zu einem Spiel der Zweikämpfe und Gröditz ist ja bekannt durch seine unerbittliche Härte. Trotz allem gelang unserer Mannschaft die 1. Halbzeit für sich zu gestalten. Das wurde auch in der 15. Minute. nach schöner Zusammenarbeit. durch ein von Werner Wolf erzieltes Tor ausgedrückt. Die Freude währte nicht lange, weil der Schiri nach ausgeführtem Eckball von Gröditz. urplötzlich auf den Elfmeterpunkt zeigte. Niemand wusste warum. Ausgleich 1:1, unsere Mannschaft aber kämpfte unverdrossen weiter und erzielte bereits 5 Minuten später, durch einen Schrägschuss von Karli Franke das 2:1. Zu diesem Zeitpunkt dachte noch niemand, dass dies bereits der spielentscheidende Treffer gewesen sein sollte. Nach der Halbzeit ein völlig verändertes Bild, als Gröditz nun unser Tor pausenlos berannte. Es war dies eine ganz schwere Bewährungsprobe unserer Mannschaft, Doch sie wurde mit Bravour überstanden. Als der erlösende Schlusspfiff ertönte, beim Stande von 2:1 für unsere Mannschaft, war die Freude groß. Alle hatten bis zum Umfallen gekämpft und aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragten die Abwehr Spieler, Verteidiger E. Schöne, Torwart Schulz und Mittelläufer Kastner noch heraus. Damit sind die Aussichten, im kommenden Rückspiel am nächsten Sonntag in Zschachwitz den Titel eines Bezirksmeisters zu erringen, sehr groß. Das Spiel in Zschachwitz endete 2:0 und Zschachwitz war damit Bezirksmeister.
Die Gießerei Schmiedeberg wurde ein selbständiger Betrieb und damit aus unserem Sport ausgegliedert. Somit ergab sich eine weitere Umbenennung, die am 12.03.1952 erfolgte. Wir nannten uns jetzt BSG Motor Zschachwitz. BSG-Leiter war damals Sportfreund Alfred Götze. Das sportliche Durcheinander ging weiter. Denn schon am 01.04.1952 erfolgte die Gründung der BSG Motor SBS Niedersedlitz. Diese Trennung von uns erfasste einen Großteil unserer Sportler, die zur BGS SBS wechselten, ja es ging sogar die komplette Handball -Männerabteilung verloren. Dazu kam noch die Schwierigkeit, dass unser Sportplatz im Wechsel
von beiden BSG benutzt werden musste. Die Sektion Fußball ist inzwischen auf 5 Mannschaften angewachsen. Aushängeschild ist nach wie vor die erste Männermannschaft, die über die Grenzen unseres Bezirkes hinaus bekannt ist.
Gegen Ligavereine, wie Fewa Chemnitz, Motor Henningsdorf, Aufbau Börde Magdeburg (der spätere 1.FCM) wurde nicht verloren. Das Spiel gegen Magdeburg wurde In Zschachwitz ausgetragenund endete 1:1. Karli Franke war es, der mit einem Flachschuss ins Eck als einziger den langen Moldenhauer, einen Klassekeeper, der heutige Präsident des Nord-Ost Fußballverbandes, bezwingen konnte. Im ausverkauften Micktener Stadion traf sich der Westdeutsche Amateurmeister. SV Bergisch Gladbach, mit Tabak Dresden (heute SG Striesen). Tabak war nachdem Weggang der Friedrichstädter Elf, neben Sachsenverlag (später SC Einheit), die wohl stärkste Dresdner Mannschaft. Die Westdeutschen konnten nicht antreten, so sprang Zschachwitz ein.
Wahlversammlung am 16.09.1975. Es war eine sehr stürmische Versammlung. Eine der aufregendsten, die es wohl je in Zschachwitz gab, denn äußerst kritisch wurde für die vergangene Wahlperiode die Bilanz des Abschneidens unserer 1. Mannschaft gezogen. Während im Spieljahr 1973/74 die 1.Mannermannschaft mit Platz 10 (von 16 Mannschaften) in der Bezirksliga recht ehrenvoll abschnitt, so loste im Spieljahr 1974/1975 die erreichte Platzierung als 16ter (von 17) und damit Abstieg aus der höchsten Klasse im Bezirk, zurecht Ärger und Unbehagen aus. Alle scharfen Kritiker behielten recht, das ist der Abstieg fur alle Zeit.
Wie ein roter Faden zog es sich durch die 70er Jahre. Mangelnde Unterstützung durch unsere beiden Trägerbetriebe, völlig ungenügende Finanzmittel für unsere Sektion Fußball, überforderte Sektionsleitung, unzufriedene Mannschaftsbetreuer. Die Krönung dieser Misere war der Rücktritt unseres verdienstvollen Sektionsleiters Sportfreund Dornig in diesem Jahr. Dieser umsichtige Organisator, dieser Antriebsmotor der Sektion, der seit 1960 zusammen mit anderen Sportfreunden die Sektion auf gutes Niveau brachte, sich besonders als Gründer einer starken Nachwuchsabteilung auszeichnete, warf das Handtuch. In dieser Situation wandte sich die Nachwuchsabteilung der TSG „Blau-Weiß” Zschachwitz, in ernster Besorgnis um ihr Weiterbestehen, an die Vorstande des BFA und KFA Dresden. Inzwischen ging unser kontinuierlicher Abbau weiter. Die 3.Junioren. die 2.Jugend und 2.Schüler mussten zurückgezogen werden. Die 1.Jugend musste als Staffelsieger auf das Recht für Aufstiegsspiele verzichten. Ende 1979 war das absolute Tief erreicht.
Unter diesem Motto mobilisierte die Sektionsleitung im Schaukasten die Spieler zu Beginn einer neuen Saison, die Serie 1981/82. Erstmals, seit mehr als 36 Jahren, startete unsere 1.Mannschaft in der 1.Kreisklasse. Die Einschätzung offenbart, bei allen Ungereimtheiten auf und außerhalb des Spielfeldes, ist dieser Abstieg in die Kreisklasse das wahre Spiegelbild unserer Leistungen in der vergangenen Serie. Das Ziel für 1981/82 konnte nur heißen, Gewinn der Meisterschaft in der 1.Kreisklasse und damit Wiederaufstieg in die Bezirksklasse.
Das war die Bilanz des Spieljahres 1981/82, nach vorjährigem
Abstieg aus der Bezirksklasse. Wir starteten also erstmals in der 1.Kreisklasse und dieser Start ging zu unserer Überraschung völlig daneben. Nach 5 Spieltagen lagen wir mit 3:7 Punkten an 13. Stelle der Tabelle. Vorn waren mit je 8:2 Punkten die TSG Bühlau und Motor Dobritz. Unsere Gegner spielten vollkommen respekt[os und mit enormen Einsatz gegen uns als Absteiger. Aber unsere Jungs steigerten sich über die gesamte Saison und am Ende war es ein Zweikampf mit der Mannschaft aus dem Jägerpark, mit Dynamo Heide. Vorentscheidend war wohl das 27. Saisonspiel, als wir zu Hause gegen Laubegast 2. mit 12:0 gewannen. Dadurch schlossen wir auch im Torekonto auf. Am letzten Spieltag lagen wir mit Dynamo Heide gleichauf. Wir mussten in Dobritz antreten und gegen diseen giftigen Ortsnachbar kein leichtes Unterfangen. Unsere Truppe zeigte eine starke Leistung und gewann mit 5:2. Das war die Meisterschaft. denn Dynamo hatte trotz eines 3:1 gegen die tapferen Sachsenwerker, keine Chance vorbeizuziehen. Daneben gelang es uns im Endspiel um den Kreispokal die starke Mannschaft von Motor Loschwitz und mit einem 5:3 Sieg den Pokal nach Zschachwitz zubringen.
Sportkamerad Fischer hat es verstanden, den Kader der 1. Mannschaft zu verjüngen und ein gutes Klima zwischen den älteren und jungen Spielern und den Mannschaften untereinander, insbesondere der 1. und 2. Mannschaft und den Junioren zu schaffen. Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Sofortiger Wiederaufstieg in die Bezirksklasse, Gewinner des Dresdner Hallenpokals und “Feldschlösschen Pokalsieger”. Darüber hinaus als Stadtligist und Hecht im Karpfenteich mit beherzten und guten Spielern bis ins Halbfinale des Bezirkspokals. Nach erbittertem Kampf und mit wenig Glück an der Finalteilnahme gescheitert.
Im Spieljahr 1999/2000 war die Eingewöhnung in der Bezirksklasse sichtbar. Die Mannschaft steigerte sich in der 2. Serie von Spiel zu Spiel. Am Ende ein hervorragender 5.Platz. Das Potential dieser jungen Mannschaft lässt uns für die nächsten Jahre wieder hoffen. Die Bezirksliga ist für uns wieder greifbar und in den nächsten Jahren ein reales Ziel.
Das neue Jahrtausend leitete schwere Zeiten für unseren Verein ein. Mit einem 6. Platz zum Saisonende startete die 1. Männer gestärkt in das neue Spieljahr. Die Mitglieder des Vereins waren noch begeistert von dem Vereinsfest zum 100 Jährigen Jubiläum und wir starteten auch in allen Altersklassen des Nachwuchses in die Punktspiele. Die AH, 2. Männer und 3. Männer begannen auch die neue Saison. Doch schon zu diesen Zeitpunkt verzeichneten wir einen Rückgang der Mitgliederzahl. Arbeitsbedingt war es einigen nicht mehr möglich Fußball zu spielen und meldeten sich vom Verein ab. Im Umfeld von Dresden begann die Stadt mit dem Bau von Kunstrasenplätzen. Es begannen immer weniger Kinder mit dem Fußballspielen in Zschachwitz, da der Hartplatz immer mehr zum Gegner der Eltern wurde, wo doch nun in unserer Umgebung bessere Bedingungen vorhanden waren.
Im Herbst 2000 fanden Neuwahlen des Vorstandes statt. Der neue Präsident wurde Holmer Winter, der viele neue Ideen verwirklichen wollte und Ordnung im Männerbereich schaffte.
Leider konnte er nur bis Juni 2002 helfen, da auch er in den Westen umzog und dort arbeitete. 2001 belegte die 1. Männer erneut einen sehr guten 5. Platz in der Bezirksklasse Staffel 3 und wiederholte die Vorjahresleistung. Alle anderen Mannschaften erzielten ebenso gute Ergebnisse und das Vereinsleben war sehr belebt und brachte viel Freude.
Der Bezirksverband gewährte unserer 1. Männer drei Wochen zusätzliche spielfreie Zeit
und danach erst mal nur Auswärtsspiele. Die Punktspiele der anderen Mannschaften konnten bei Helios ausgetragen werden. Das sportliche war abgesichert und konnte relativ nahtlos weiter geführt werden. In dieser Zeit schweißte sich ein Verein zusammen. von dem man lange
reden wird. Viele Sportler, Ehrenamtliche, Freunde und Helfer des Vereins arbeiteten in Eigeninitiative für den Aufbau des zerstörten Vereins. Die gesamten Kabinen. Duschräume, Gaststätte und Außengebäude wurden dadurch selbst saniert, repariert und neu aufgebaut.
Das war mit eine der größten sozialen Zusammenarbeit in der Geschichte des Vereins. Das Gemeinschaftsdenken und der kollegiale Zusammenhalt erfuhr neue Dimensionen. Von Außerhalb, überall in Deutschland, gingen viele Geld- und Sachspenden ein. Garnituren, Bälle und Trainingsgeräte konnten so wiederbeschafft werden, da ja alles vom Hochwasser weggespült war. Unser großer Dank gilt allen, die uns in dieser schweren Stunde geholfen haben. Nur dadurch war das Fußballspielen in Zschachwitz weiterhin möglich.
Ende des Jahres lief dann das Vereinsleben seinen normalen Lauf weiter. Die 1. Männer erreichte trotz der schwierigen Umstände zum Saisonende 2003 einen guten 7. Platz. Im
Frühjahr diesen Jahres erfolgten erneut Wahlen, wobei Volkmar Zeibig als neuer Präsident des Vereins gewählt wurde. Neue Ideen und Aufrechterhaltung der Mitglieder und Mannschaften sollte Hauptziel der nächsten Jahre sein. Es kam anders, wie man es planen konnte.
Immer mehr Männerspieler verließen den Verein. Hauptgrund waren Arbeit in anderen Teilen Deutschlands, Studiums, Familie und einige gute Spieler wurden von höherklassigen Vereinen abgeworben. In fünf Jahren büßte allein die 1. Männermannschaft 12 gute Spieler ein.
Die 3. Männer löste sich auf und gab es nicht mehr. 2007 gab es auch keine 2. Männer mehr. Andre Meißner, der viele Jahre unsere Alte Herren betreut, betrieb enormen Aufwand, damit er eine Mannschaft zu den Spielen stellen konnte.
Tradition und ein familiäres Umfeld zeichnet unser Verein im Südosten des Elbtalkessels aus!